Bands & DJ`s

Auch dieses Jahr fahren wir wieder ein Programm auf, welches einen mit der Zunge schnalzen lässt, dass es nur so kracht wie Schwarte.
Das Line-Up:

Leider sind die Infos zu den Bands noch nicht vollständig. Schaut später nochmal vorbei!

Am Freitag ab 18 Uhr:

Grünfeuer

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Ten Colors

Ten Colors

Nach der Veröffentlichung des mittlerweile vierten Albums (PPM records ) und ausgedehnten Tourneen durch Deutschland und Europa, u.a. mit Topacts wie Black Uhuru, Third World, Macka B., Laurel Aitkin, Jimmy Cliff und Shaggy ist TEN COLORS zu einem festen Bestandteil der deutschen Reggae-Szene geworden.

Trotz härterer und grooviger Riddims verzichten TEN COLORS jedoch nicht auf reggaetypische Melodien und Songvocals. daneben werden gezielt Bläsersätze, Sampels sowie Ethno-voc-sampels in das Groovekonzept eingearbeitet.so entsteht ein Stilgemisch, das absolute Tanzgarantie verheißt und jede Location zu einem brodelnden Partykessel werden lässt.


Lick Quarters

Lick Quarters

Lick Quarters – eine aufstrebende junge Reggae-Band aus Halle (Saale) – verbindet Roots- und Conscious-Reggae mit Ska, Latin, Jazz, Dancehall und Funk in einer Bühnenshow, die neben guten „Vibes“ auch Botschaften verbreiten soll. Neben der Grundbesetzung Schlagzeug, Bass, Keys und Gitarre sind auch ein Bläsersatz (Posaune & Sax) und eine Querflöte am Start.
Man darf gespannt sein.


Yellow Cap

Yellow Cap

Ska und Reggae, der die Hüfte bewegt. Elf Musiker lassen die Sonne scheinen und die Puppen tanzen.

Yellow Cap Konzerte sind zweifellos ein Erlebnis deluxe. Das beweisen sie auch auf ihrem neuen Album – „LIVE!“. Zwei Jahre nach mit Debut „Doesn´t matter.“ legen sie eine CD vor, die einen Querschnitt des musikalischen Schaffens einer Band bietet, die ihre Liebe zur Musik mit dem Publikum teilt und keinen Zweifel daran lässt, welche Anziehungskraft Ska und Reggae haben.

Samstag ab 15 Uhr:

N.R.G. Vibes

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Sunrise Tribe (Chiemsee)

Sunrise Tribe

Sunrise Tribe stehen seit mehreren Jahren gemeinsam auf der Bühne, seither kam es zu vielen gemeinsamen Gigs auf heißen Dances und Festivals, das soll 2007 auf dem Reggae got Soul nicht anders sein!

Sunrise Tribe hatte im Herbst 2004 in ihrem Heimatort am Chiemsee ihren ersten gemeinsamen Auftritt mit Band. Seitdem haben die acht Bandmitglieder, von denen vier am Mic und vier an den Instrumenten die Menge einheizen, eine ausgefeilte, zweistündige Show ausgearbeitet. Für Abwechslung ist dabei jedenfalls gesorgt: Mal gibt es tanzbare Reggaerhytmen, mal harte Dancehalltunes bis hin zu schnellem Ska und mal wird dazu auf englisch, mal auf deutsch gesungen / gerappt / performt.


Ken Guru & The Highjumpers (Dresden)

Ken Guru and The Highjumpers

Ken Guru and The Highjumpers, unter dem Namen „Tiefpunkt“ im Jahr 2003 in Dresden/Radebeul gegründet, sind eine Band, die sich vornehmlich auf Ska, Reggae und Dub spezialisiert hat. Die stilvoll gekleideten Herren mit dem Drang nach oben können nicht nur durch sportliche Höchstleistungen wie hier auf dem Foto überzeugen, bei dem wir Organisatoren übrigens ernsthaft Bedenken bezüglich der Höhe der Bühnendecke bekommen. Doch sportliche Höchstleistungen werden eher dem Publikum abverlangt, wenn sich deren Beine zum Beat der neunköpfigen Combo verselbstständigen.

Ihr Konzept brachte den Highjumpers Erfolge als Gewinner diverser Wettbewerbe und zahlreicher Engagements als Support für Bands wie zum Beispiel „The Toasters“, „The Aggrolites“, „Yellow Umbrella“ und vielen mehr ein.


Ras Dashan

Ras Dashan

RAS DASHAN nennt sich die siebenköpfige Formation aus Ingolstadt, die 2001 gegründet wurde und in der jetzigen Konstellation seit 2004 besteht. Seitdem haben sie ihre außerordentliche Bühnenpräsenz bei rund 120 Auftritten in ganz Deutschland und Österreich unter Beweis gestellt und das mit Party-Garantie.
Die „Rootz Scientists“ sind benannt nach dem höchsten Berg Äthiopiens, Ras Dashan, was soviel heißt wie: „Der große Obhutbewahrer“.
Conscious Rootshall ist wohl die treffendste Bezeichnung des typischen RAS DASHAN Sounds. Der von Rootsreggae, Dub, Funk, Latin, Ska und Dancehall stark beeinflusste Stil zwingt, in rockige Beats gepackt, die müdesten Beine unweigerlich zum Tanzen, und macht die positiven Vibes dieser unverwechselbaren Musikrichtung nicht nur hörbar, sondern auch deutlich spürbar.
Durch ihren charakteristischen eigenen Style, und den anspruchsvollen Texten, begeistert RAS DASHAN nicht nur Reggaefreunde, sondern sprechen auch Zuhörer aus vielen anderen Bereichen an. Wer das nicht glauben kann, der kommt selbst und überzeugt sich bzw. wird überzeugt.


Martin Zobel (Bayern)

Martin Zobel

Für viele war es der Höhepunkt des letztjährigen Reggae got Soul Festivals: Die Gänsehaut entfachende Akustik-Reggae Performance des charismatischen Sängers und Songwriters Martin Zobel.
Er steht da, allein mit seiner Gitarre – zum Publikum singend: „Where have you gone all you freedom fighters?“ Mit einer ausdrucksstarken und raumgreifenden Stimme, die unter die Haut geht, und der enormen Intensität seiner politisch, sozialkritisch aber auch religiös motivierten Songs, gelingt es ihm auf einzigartige Weise sein Publikum zu begeistern. Dass es dem jungen Rastamann aus Bayern um mehr als nur ein Statement geht, stellt er auch auf seinem neu erschienenen Album „Keep the fire burning!“, welches er zusammen mit „Soulrise“ aufgenommen hat, eindrucksvoll unter Beweis.


Ephraim Juda

Ephraim Juda

Ephraim Juda, aufgewachsen in der Metropole Berlin, gilt als einer der talentiertesten upcoming conscious artists in der deutschen Reggaelandschaft. Mal stimmgewaltig und beherzt, mal einfühlsam und nachdenklich besingt er seine Erfahrung mit dieser Welt, die so kalt und ohne Hoffnung scheint. Seine Zuversicht und Liebe, das Verlangen die Wahrheit für sich zu ergründen, lässt seine Songs jedoch voll Wärme und Kraft erstrahlen, dass Fünkchen Hoffnung nährend, welches in jedem Menschen keimt. Eigenproduktionen mit seiner Band „Fourty Fiyah“, in Zusammenarbeit mit Ganjaman von MKZWO sowie Selectionbeilagen für das befreundete Label Stonerock und das Firewheel Soundsystem zeigen, dass er dabei zu einem der ausdrucksstärksten Singjays der Szene avanciert.

DJ Allnighters:

Mr. Man Chain

Mr. Man Chain

Florian Lippmann aka DJ Mr. Man Chain wurde schon früh infiziert: Seit seinem 11 Jahren ist er von schwarzer Musik, damals Rap Musik begeistert.
An einem warmen Tag kam James Brown um die Ecke gelaufen und sagte zu ihm: „Boy, why don't you take me to the bridge?“ Von diesem Tag an gab es nur noch Funk und Soul Musik für ihn.


Blue Blunt Sound